Warum verbessern wir nicht einfach die Wirtschaft und lindern die Armut, so dass jeder einen Job hat und Zugang zu ausreichend Nahrung und anderen Dingen? |
Angefragt und beantwortet von Ubuntu Admin am 18.07.2016 23:45 (4172 gelesen)
Die Wirtschaft ist eine Philosophie, die unter dem Kapitalismus erschaffen wurde.
Sie setzt voraus, dass es einen Mangel an Dingen gibt, dass wir uns einschränken müssen und
wirtschaftlich zu sein haben mit dem, was wir tun. Sie macht einige Dinge wertvoller als
andere und treibt die Finanzmärkte. Wirtschaft ist ein Wort, das in UBUNTU-Gemeinschaften
nicht existiert. Es kann keine Armut geben, weil es kein Geld gibt. Jeder hat alles, was er
braucht, jeder hat ein schönes Haus nach seinen eigenen Vorstellungen, und jeder macht das,
was er liebt und worin er gut ist. Das wird den Menschen beim Aufwachen ein Lächeln aufs
Gesicht zaubern, weil sie sich auf den Tag freuen – im Gegensatz zu der Grantigkeit, während
man nach Entschuldigungen sucht, um nicht seinem lausigen Job nachgehen zu müssen, den man
hasst. »Job« ist lediglich ein Modewort für das Tun für Geld – was Sklaverei bedeutet. Wir
müssen uns nicht damit herumplagen, die »Wirtschaft« zu verbessern oder »Armut zu lindern«
oder Nahrung anzubieten. Dies wird ausreichend von der vereinten Gemeinschaft angeboten,
die Fülle für alle anbietet.
Sie setzt voraus, dass es einen Mangel an Dingen gibt, dass wir uns einschränken müssen und
wirtschaftlich zu sein haben mit dem, was wir tun. Sie macht einige Dinge wertvoller als
andere und treibt die Finanzmärkte. Wirtschaft ist ein Wort, das in UBUNTU-Gemeinschaften
nicht existiert. Es kann keine Armut geben, weil es kein Geld gibt. Jeder hat alles, was er
braucht, jeder hat ein schönes Haus nach seinen eigenen Vorstellungen, und jeder macht das,
was er liebt und worin er gut ist. Das wird den Menschen beim Aufwachen ein Lächeln aufs
Gesicht zaubern, weil sie sich auf den Tag freuen – im Gegensatz zu der Grantigkeit, während
man nach Entschuldigungen sucht, um nicht seinem lausigen Job nachgehen zu müssen, den man
hasst. »Job« ist lediglich ein Modewort für das Tun für Geld – was Sklaverei bedeutet. Wir
müssen uns nicht damit herumplagen, die »Wirtschaft« zu verbessern oder »Armut zu lindern«
oder Nahrung anzubieten. Dies wird ausreichend von der vereinten Gemeinschaft angeboten,
die Fülle für alle anbietet.
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